Sie dauert drei bis fünf Jahre, bereitet finanzielle Herausforderungen und erzeugt hohen Leistungsdruck: die Promotion. Das Resultat? Ein Doktortitel, um auf eine (meistens befristete) Anstellung an der Universität zu hoffen. Eine Promotion in den Geisteswissenschaften ist ein langer, steiniger Weg. Aber nur sie ist die Eintrittskarte zur wissenschaftlichen Karriere an der Universität – wenn dem Konkurrenz- und Leistungsdruck standgehalten werden kann.

BAföG ist oft lästig. Die Beantragung gestaltet sich kompliziert und irgendwann steht die Rückzahlung an. Viele Studierende müssen sich mit Nebenjobs über Wasser halten oder sind auf die Unterstützung ihrer Eltern angewiesen. Aber nicht jedes Elternhaus hat hierfür die Mittel und Stipendien gibt’s nur für die Besten der Besten – oder?