Kaum etwas ist so mächtig wie die Fantasie. Zwischen zwei Buchdeckeln und raschelnden Seiten kann sie erst recht lebendig werden. Aber nicht nur Romane können den Leser*innen eine Flucht aus dem Alltag ermöglichen, auch Sachbücher oder Atlanten haben diese wunderbare Kraft. Das erlebt die junge Dita in Antonio Iturbes neuem Roman „Die Bibliothekarin von Auschwitz“.