Gendern gehört für einige bereits zum alltäglichen Sprachgebrauch, für andere ist es immer noch ein rotes Tuch. Kopfzeile hat bereits über die Empfehlung an der UHH berichtet. Nun haben wir zu diesem Thema mit der Gleichstellungsbeauftragten Dr. Angelika Paschke-Kratzin gesprochen.
Gendern
Journalist:innen, die in ihren Texten gendern, wird häufig Haltungsjournalismus vorgeworfen. Eigentlich ist Journalismus dadurch jedoch viel präziser, gar objektiver, finde ich.
Die großen Medienunternehmen machen es, der Duden macht es und auch die Universität Hamburg hat eine neue Empfehlung veröffentlicht: Das Gendern wird momentan viel diskutiert. Die verschiedenen Möglichkeiten können allerdings sehr verwirrend sein. Wie man am besten vorgeht lest ihr hier.