Ein Muttersöhnchen, das an die Macht gelangen soll und zwei Frauen, die den Männern die Sinne vernebeln – das ist der Stoff für Drama und für Georg Friedrich Händels Oper Agrippina. Es ist das erste Stück, das nach dem gut siebenmonatigen Lockdown vor Live-Publikum in der Hamburger Staatsoper aufgeführt wurde. Die Premiere fesselte schon mit den ersten Klängen.