Jung, kreischend, kurios – K-Pop Fans begegnen diesem Klischee ständig. Doch dem Stereotyp der naiven Teenie-Hysteriker:innen entsprachen die Fans der südkoreanischen Popmusik eigentlich noch nie. Wie viel Engagement und Einsatz hinter dem K-Pop Fansein steckt, erfährt KOPFZEILE beim Berliner Konzert der Gruppe ATEEZ.
Ein neuer Secondhand-Laden lockt mit einem ausgefallenen Konzept: Schnäppchen shoppen und dabei auch noch Gutes tun. Aber wie funktioniert das?
Ein Drittel eines durchschnittlichen Wocheneinkaufs landet in Deutschland am Ende im Müll. Die Initiative foodsharing möchte dem ein Ende setzen, indem sie Lebensmittel vor der Tonne rettet und verteilt. Wie das funktioniert, hat unsere Autorin für euch getestet!
Nach dem Motto „Leidenschaft vor Geld“ lässt sich über Sportdisziplinen wie Fussball sagen, dass sich der Amateursport vom Profisport durch einen bestimmten Aspekt unterscheidet.
Moin! Jeden zweiten Donnerstag sammeln die Redakteur:innen von KOPFZEILE für euch Veranstaltungstipps für die kommende Zeit. Diese Woche hat sich Juri für euch in Hamburg umgehört. Es gibt viel zu sehen.
Sie liegt versteckt hinter Mauern und Schranken und wird von Sicherheitspersonal bewacht: Die Bundeswehr-Universität in Hamburgs Osten. Die Studierenden dort: angehende Offiziere, verpflichtet zu einer 13-jährigen militärischen Dienstzeit. Wie sieht das Studierendenleben unter solchen Bedingungen aus?
Seeleute arbeiten oft unter schlechten Bedingungen. Wenn ihre Schiffe im Hamburger Hafen liegen, bietet die Seemannsmission Altona ihnen eine Anlaufstelle. Dort wartet auch FSJlerin Chantal auf Menschen aus aller Welt. Sie erzählt von ihren Aufgaben, Herausforderungen und neuen Erfahrungen.
Stell dir mal vor. Deine Staatsangehörigkeit: Europäisch. Dein Zuhause: Europa. Einige Organisationen und Parteien sehen die Zukunft der EU in der Gründung eines Europäischen Bundesstaates. Die Kopfzeile Redaktion ist diesem Zukunftsszenario einmal nachgegangen. Wie sähe ein europäischer Bundesstaat aus?
Zwischen Elbe und Ostsee liegen mit der Bahn kaum zweieinhalb Stunden. Vom Gleis Sieben des Hamburger Hauptbahnhofs kommt man problemlos nach Rostock und kann dort in das Altstadtflair der Hansestadt eintauchen. Da die Semesterferien noch etwas andauern, kann die Zeit wunderbar zu einem Ausflug an die Ostsee und nach Rostock genutzt werden. Linus stellt euch in diesem Film seine Heimatstadt und ihre Sehenswürdigkeiten vor, Tipps und weitere Inspirationen inklusive.
Mehr als Zechen und rauchende Schornsteine: Warum das Ruhrgebiet besser ist als sein Ruf und einen Kurztrip in deinen Semesterferien verdient hat, erfährst du hier- mitsamt Insidertipps der dortigen Studierenden.
Nach zwei Jahren Corona-Pause konnte die adh Open im Wellenreiten im französischen Seignosse wieder stattfinden. Unsere Autorin war dabei.
In einer denkmalgeschützten Apotheke haben Anna Genger und Bianca Müllner ein Museum für Sexspielzeug eingerichtet. Dort trifft das historische Ambiente auf Gegenwart und Zukunft des Umgangs mit Sexualität, Gesundheit und unseren Körpern im Allgemeinen.
Um die große Privattheater-Szene Deutschlands zu feiern, finden in Hamburg seit zehn Jahren die Privattheatertage statt. Mit der traditionellen Verleihung der Monica-Bleibtreu-Preise am 3. Juli endete die diesjährige Ausgabe.
Einige behaupten, der Mond sei aus Käse. Bei Lorenzo Romano ist das anders – hier ist der Mond ein Pfannkuchen. Aber der Erdtrabant ist noch viel mehr, sodass der Komponist ihm eine ganze Oper widmet. Diese nimmt das Publikum mit in die Weiten des Alls – und feierte nun in der opera stabile ihre Uraufführung.
Die Privattheaterszene in Deutschland ist vielfältig. Einmal im Jahr wird sie in Hamburg gefeiert, in diesem Jahr vom 21. Juni bis zum 3. Juli. Zwölf Bühnen aus dem ganzen Land präsentieren sich mit verschiedenen Stücken. Eröffnet wurden die 10. Privattheatertage mit „Automatenbüfett“ vom Theater im Bauturm Köln.
Häusliche Gewalt ist ein massives Problem unserer Gesellschaft, das sich durch alle sozialen Schichten zieht. Frauen sind statistisch gesehen besonders häufig Opfer von körperlicher und sexualisierter Gewalt in Partnerschaften. Kopfzeile hat mit einer Betroffenen über ihre Erfahrungen gesprochen.
Nicht nur im Winter lassen sich wunderbar Geschichten erzählen. Im Sommer um ein Lagerfeuer versammelt geht das mindestens genauso gut. Viel Gesprächsstoff bietet beispielsweise Shakespeares Wintermärchen. Als Ballett, choreografiert von Christopher Wheeldon, feierte das Stück jetzt in Hamburg seine Deutschlandpremiere und riss das Publikum zu langen Beifallsstürmen hin.
Tanz ist eine universelle Sprache, die sich immer weiterentwickelt. In den 1920-er Jahren öffnete sich auch die deutsche Szene für modernen Tanz. Das Leben vieler Künstler:innen wurde von den Entwicklungen in der Weimarer Republik, besonders dem aufkommenden Nationalsozialismus, einschneidend verändert. Ihnen widmet sich John Neumeier in seiner Tanz-Collage. Im Ernst Deutsch Theater feierte „Die Unsichtbaren“ am 16. Juni 2022 Premiere und eröffnete die 47. Hamburger Ballett-Tage. Das Stück geht der Frage nach: Wer waren diese Menschen?
Warum Studierende in Mexiko sechs Monate nicht in der Uni waren und was es bedeutet, dort gegen sexualisierte Gewalt zu demonstrieren – die Situation ein Jahr danach.
Welche Verantwortung trägt die Universität in den Zeiten des Klimawandels? Darüber sind sich die „Letzte Generation“ und der neue Präsident der Universität Hamburg uneinig. Die Aktivist:innen fordern eine Positionierung gegenüber Robert Habecks Plänen, in der Nordsee nach Öl zu bohren, um die Unabhängigkeit von Russland zu ermöglichen. Die „Letzte Generation“ sieht einen Verstoß gegen den Koalitionsvertrag und die Gefährdung des Klimas und verlangt eine „Lebenserklärung“ von Habeck.