Gendern gehört für einige bereits zum alltäglichen Sprachgebrauch, für andere ist es immer noch ein rotes Tuch. Kopfzeile hat bereits über die Empfehlung an der UHH berichtet. Nun haben wir zu diesem Thema mit der Gleichstellungsbeauftragten Dr. Angelika Paschke-Kratzin gesprochen.
Author: Johanna Schröter
Die großen Medienunternehmen machen es, der Duden macht es und auch die Universität Hamburg hat eine neue Empfehlung veröffentlicht: Das Gendern wird momentan viel diskutiert. Die verschiedenen Möglichkeiten können allerdings sehr verwirrend sein. Wie man am besten vorgeht lest ihr hier.
Ein Thema beherrscht die Medien Anfang dieses Jahres genau so stark wie die Pandemie: die Situation der obdachlosen Menschen. Der Winter war kälter als erwartet, Tiefsttemperaturen und so viel Schnee wie seit langem nicht mehr. Und er forderte das Leben von 13 Menschen, die auf der Straße lebten.
Im Jahr 2020 ist die Schaffenskrise der Hauptfigur Faust aus Goethes Tragödie wieder aktuell. Zumindest im übertragenen Sinne. Doch aktuell betrifft die Krise die Kulturschaffenden und nicht die Wissenschaftler*innen.
Bedingt durch die Pandemie bleiben die Bühnen leer und viele Konzerte fallen aus.